Sommerlager

Als ich in den Grödener Berger ankam, waren schon viele eifrige Karatekämpfer eingetroffen und spielten Tischtennis.

Das erste Training war trotz des Regens gut, aber es hätte noch besser sein können. Wir lernten eine Kata, die wir zur Zeit , jedenfalls für unsere jetzigen Gürtelfarben, noch nicht brauchen. Nach dem Training war wiederum die Tischtennisplatte der Anziehungspunkt, Viele Punkte konnten verteilt werden. Auch wenn es immer dunkler wurde, so daß man kaum noch die Hand vor den Augen sah, wurde weitergespielt. Erst als wir wirklich nichts mehr erkennen konnten, begaben wir uns zur Nachtruhe.

Wir sind am nächsten Msrgen schon sehr zeitig aufgestanden, um das nächste Training zu absolvieren. Wir liefen zur Skihütte und trainierten mit Thomas Stolz so sehr, das der Anzug aussah, als hätten wir uns im Schlamm gewälzt. Als wir wieder im Lager waren, fuhren wir in die Schulküche, um Mittag zu essen. Alle hatten großen Hunger mitgebracht.

Nach der Mittagspause wurde wieder ein Training gestaltet und uns machte es viel, viel Spaß. Sehr erschrocken waren wir allerdings, als sich Heiko beim freien Training den Arm auskugelte. Steffen schaffte Heiko in das Krankenhaus.

Als wir wieder im Lager waren, haben wir ein Tischtennisturnier durchgeführt. Es gab Verlierer und Gewinner.

Zum Abendbrot wurde gegrillt und anschließend eine Nachtwanderung erlebt. Sie war, wie auck schon im letzten Jahr, sehr gruselig. Als wir mitten in der Nacht wieder im Lager waren, wurden die Sieger der Nachtwanderung ermittelt. Das Ergebnis haben wir aber erst am nächsten Tag erfahren, kurz vor der Heimfahrt.

Ich möchte mich noch ganz herzlich bei den Organisatoren bedanken für das schöne Wochenende in Gröden.

Kristin Heller

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